JG-Rüste in die Sächsische Schweiz

144_01Vom 03.-05.10.2003 haben wir uns aufgemacht, um die Sächsische Schweiz zu erkunden. Der Zeltplatz Ostrauer Mühle war unser Ausgangspunkt für die Ausflüge. Eine Kletterpartie auf der „Häntzschelstiege“ machte einige von uns doch ganz schön blass im Gesicht. Aber nachdem wir das überstanden hatten, konnten wir den Rest unserer Rüste auf der Festung Königstein sehr genießen, denn dort gab es an diesem Wochenende nicht nur die üblichen Attraktionen.

Die Diamir-Globetrottertage lockten mit vielen Vorträgen über Reisen in ferne Länder (besonders natürlich mit Bergsteigen und abgelegenen Gegenden, die man sonst nicht zu sehen bekommt). Da packte uns schnell das Fernweh – nicht nur die Sächsische Schweiz wollten wir sehen, sondern den Kilimandscharo, den Himalaya, Kamtschatka oder die Anden. (Wir konnten uns nur nicht so schnell auf die Reihenfolge einigen.)152_01

Eine Kletterwand auf dem Burghof wurde gleich zum Training genutzt, zumindest von denen, die nicht schon genug in der Häntzschelstiege gelitten hatten.

Abends auf dem Zeltplatz wurde dann weiter geträumt, gelacht und gesungen. („Kippt das Auto um…“) – So viel Spaß wollten wir bald wieder gemeinsam haben und einigten uns daher auf einen weiteren Ausflug im nächsten Jahr zur gleichen Zeit.

Abschied von Ekki

Nachdem uns über lange Zeit hinweg Ekki jeden Freitag in der JG eine große Stütze war, indem er immer die Andachten vorbereitet hat und oft Spiele, Musik und Gespräche angeregt hat, wollten wir ihm bei seinem Umzug nach Kodersdorf natürlich auch helfen und ihn unterstützen.143_01So wurde dann gemeinsam angepackt und das Auto vollgeladen. (Wobei sich noch die Frage stellt, ob nicht doch wieder Ekki die ganze Arbeit hatte, weil er uns auch noch mit Speisen und Getränken versorgt hat. ;-))

JG-Rüste in Melaune (2)

Die Rüste in Melaune im April 2001 wurde wieder genutzt, um sich mit den zukünftigen JGlern anzufreunden. Ein paar von uns waren zur Abschluss-Rüste der Konfirmandenzeit mitgefahren, um Pfarrer Röthig unter die Arme zu greifen, und hatten die Zeit gleich genutzt, die eigene Rüste thematisch vorzubereiten – und natürlich Werbung bei der Jugend zu machen, damit wir „Nachwuchs“ für die JG gewinnen konnten.Bild (167)

Einige Konfis aus diesem Jahrgang sind etliche Jahre bei uns geblieben, haben aktiv bei JuGos und Christnachten mitgemacht und waren fast jeden Freitag im Gemeindehaus. – Vielleicht war diese gemeinsame Rüste der ausschlaggebende Punkt dafür?!